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14.04.2019 in Allgemein

Musik und Kultur

 
 

10.03.2019 in Allgemein

Aktion sauberes Edenkoben

 

Auch die SPD beteidigte sich an der Aktion sauberes Edenkoben 2019 

 

11.02.2014 in Allgemein

Mitgliederversammlung 2014

 

Zwei Frauen an der Spitze ! Bei der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereines Edenkoben am 30. 01.2014 haben die Mitglieder die Liste für die Stadtratswahl Edenkoben im Mai aufgestellt.

 

19.10.2010 in Allgemein

Arbeit im Jugendzentrum gewürdigt

 

Edenkoben. Vorstandsmitglieder des SPD Ortsvereins Edenkoben unternahmen in diesen Tagen eine Ortsbegehung im Jugendzentrum, bei der unter anderem die Sanierung des Saalbereiches in Augenschein genommen wurde. Die Beteiligten nutzten hierbei die Gelegenheit mit den beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen Frau Schütz und Frau Kaub über die pädagogische Arbeit im Haus und die aktuelle Besuchersituation zu sprechen. Nachdem der Ortsvereinsvorstand beschlossen hatte den Erlös des SPD Sommerfestes, das in diesem Jahr am 4. Juli traditionell wieder am Naturfreundehaus Edenkoben stattgefunden hatte, erneut der Arbeit des JUZ zukommen zu lassen, konnten die Vorstandsmitglieder den stolzen Betrag von 325,–_ an die beiden Frauen und die anwesenden Bandmitglieder der “Jugendzentrumsband” übergeben. Erwirtschaftet wurde dieser Betrag aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen, einem Losverkauf und eingehenden Spenden. Bei dem Sommerfest selbst hatte die “Break Dance” Gruppe des Jugendzentrums unter viel Applaus und anerkennenden Worten ihr Können unter Beweis gestellt und dies bei astronomischen Temperaturen. Laut Steffi Kaub und Beate Schütz sollen mit dem Geld Projekte im Haus gefördert werden.

 

03.02.2010 in Allgemein

Resolution Steuersenkungen

 

Resolution „Starke Kommunen braucht das Land! Gegen die Steuerpläne der Bundesregierung.“ Der Unterbezirksausschuss der südpfälzischen SPD möge beschließen: Der SPD-Unterbezirk Südpfalz fordert die konservativ-liberale Bundesregierung sowie die beiden südpfälzischen Koalitionsabgeordneten auf, ihre Politik des „Aushungerns“ der öffentlichen Kassen zu stoppen. Gerade in Zeiten konjunktureller Probleme gilt es, die Rahmenbedingungen für die Erfüllung kommunaler Aufgaben so zu setzen, dass die Städte und Gemeinden ihrer Verantwortung für die kommunale Infrastruktur, den Schul- und den Sozialbereich im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gerecht werden können. Die steuerpolitischen Beschlüsse der schwarz-gelben Bundesregierung führen zu einer nicht hinnehmbaren Belastung der öffentlichen Haushalte, insbesondere der Gemeinden. Zusätzlich zu den konjunkturellen Mindereinnahmen in Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise wird die kommunale Einnahmenbasis, die momentan schon angespannt ist, damit dauerhaft geschwächt. Die Steuermindereinnahmen der Gemeinden in Rheinland-Pfalz allein durch das so genannte „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ belaufen sich auf rund 60 Millionen Euro pro Jahr. Auf die südpfälzischen Kreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie die Stadt Landau entfallen davon über 4 Millionen Euro, die nicht mehr für den Erhalt und notwendige Investitionen in den Bereichen kommunale Straßen, Schulen und Krankenhäuser zur Verfügung stehen. Die durch die Steuerpolitik der Bundesregierung verursachten Mindereinnahmen würden auf ca. 230 Mio. Euro für die Gemeinden in Rheinland-Pfalz ansteigen, falls alle im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen umgesetzt werden. Rund 16 Millionen Euro davon würden wiederum auf die südpfälzischen Städte und Gemeinden entfallen. Eine derart unverantwortliche Steuerpolitik legt die Axt an die grundgesetzlich garantierte kommunale Selbstverwaltung. Die Doppelzüngigkeit der Politik der Bundesregierung wird besonders deutlich, wenn von den Koalitionsabgeordneten gleichzeitig zu den Steuersenkungen ein noch schnellerer Ausbau der Infrastruktur, z. B. die dringend gebotene Elektrifizierung der Schienenverbindung Neustadt – Landau – Wörth, gefordert wird. Auch für den Staat gilt: Es kann langfristig nur das Geld ausgegeben werden, das auch eingenommen wird. Nicht zuletzt ist eine angemessene Finanzausstattung der Gemeinden auch gesamtwirtschaftlich dringend geboten: Rund zwei Drittel der öffentlichen Investitionen werden von der kommunalen Ebene getätigt. Weitere Begründung mündlich.

 

News-Ticker

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

22.03.2024 10:20 Eine starke Wirtschaft für alle – Deutschland einfacher und schneller machen
Unnötige Vorschriften kennen wir alle aus unserem Alltag. Mit einem Bündnis für Bürokratieabbau wollen wir daran arbeiten, überflüssige Regeln zu streichen. Damit der Alltag für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen leichter wird. Quelle: spd.de

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